Für die Gesundheit Ihrer Kinder setzen wir uns mit viel persönlichem Engagement ein und behandeln all unsere kleinen Patienten altersgerecht – vom Säugling bis zum Schulalter.
Gesunde Milchzähne unterstützen die Verdauung, fördern die Sprachentwicklung und helfen Fehlstellungen im Gebiss zu vermeiden.
Die vertrauensvolle Beziehung zwischen Ihrem Kind, Ihnen als Eltern und dem behandelnden Zahnarzt ist sehr wichtig.
Der erste Besuch sollte idealerweise zwischen 2 und 3 Jahren stattfinden. Dabei zeigen wir Ihrem Kind das Behandlungszimmer, Zahnarztstuhl und Instrumente und versuchen spielerisch zu erklären was der Zahnarzt macht. Unser Ziel ist es, Ihrem Kind eventuelle Angst schon im Vorfeld zu nehmen und den Besuch in unserer Praxis mit einem positiven Gefühl zu verbinden. Hat Ihr Kind nach regelmässigen kurzen Besuchen Vetrauen zu seinem Kinderzahnarzt gefasst, wird es sich auch bei eventuell notwendig werdenden Behandlungen wohlfühlen und ohne Angst kleinere zahnärztliche Massnahmen tolerieren.
Sollte die Angst trotz allem überwiegen, besteht die Möglichkeit eine Behandlung unter Verwendung von Lachgas durchzuführen.
Bei grösseren Eingriffen oder absoluter Verweigerung durch den kleinen Patienten kann eine Behandlung auch unter Vollnarkose durchgeführt werden. Hierfür steht uns ein erfahrenes Team von Anästhesisten zur Seite.
Sollte eine Korrektur im Kiefer oder in der Zahnstellung nötig sein stehen unsere Kieferorthopäden natürlich bereit.
Eine Kariesbehandlung ganz ohne Bohrer und Betäubung? Ja, das gibt es - solange die Karies noch nicht zu tief ist! Möglich macht es eine Technologie, die die Zahnstruktur regeneriert. Ab September können Sie die entsprechende Behandlung in allen unseren Zentren erhalten, sogar im Rahmen Ihrer routinemässigen Dentalhygiene-Sitzung oder bei der jährlichen Untersuchung beim Zahnarzt.
19.08.2024Um es gleich vorwegzunehmen: Entscheidend, ob Notfallzahnarzt Ja oder Nein, ist Ihr individueller Leidensdruck.
03.05.2024Ein Kreuzbiss ist eine Fehlstellung der Zähne. Die oberen stehen dabei innerhalb der unteren Zähne, statt dass - wie normalerweise - die oberen über die unteren ragen.
Ein abgebrochener Zahn ist einer der häufigsten Gründe für Terminanfragen in unseren Praxen. Unsere Teams bereiten sich dann auf unterschiedliche Behandlungen vor. Dies, weil es verschiedene Ursachen gibt für einen abgebrochenen Zahn.
weiterlesenLassen Sie auch gerne mal Ihren Dentalhygiene-Termin verstreichen oder buchen über lange Zeit gar keinen? Weil Sie gerade andere Prioritäten haben - oder den Sinn nicht genau sehen, warum Sie regelmässig zur Dentalhygiene gehen sollten? In diesem Beitrag erfahren Sie, warum Ihr Mund und Ihr gesamter Körper es Ihnen danken, wenn Sie Ihre Zähne regelmässig professionell reinigen und kontrollieren lassen.
weiterlesenHat Ihr Kind weisse oder gelbliche Flecken auf dem Zahn, oder sind sie bräunlich, bröckeln bereits etwas ab und bereiten Schmerzen? Dies könnte auf Kreidezähne hindeuten. Ein Phänomen, dem wir in der Praxis immer häufiger begegnen - und das auch in der Zahnmedizin mehr Aufmerksamkeit denn je erhält.
weiterlesenVielleicht fragen Sie sich als Eltern, ob Sie zu früh sein können, oder zu spät? Pauschal lässt sich dies nicht beantworten. Ab wann ein Kind Kieferorthopädie starten soll, hängt immer von der Fehlstellung ab, dem Zahnwechsel sowie dem Wachstum des Kindes – und dies kann sehr individuell sein.
weiterlesenSäuglinge haben ein natürliches Saugbedürfnis. Dabei werden Endorphine ausgeschüttet, die das Baby beruhigen. Falls Sie Ihrem Kind einen Nuggi geben wollen, sollten Sie eines beachten: Je länger und öfter Sie Ihr Kind nuckeln lassen, desto höher ist das Risiko von Zahnfehlstellungen und Kieferdeformationen.
weiterlesenDie Menschen haben schon im Altertum Karies bekommen. Bis Mitte des 20. Jahrhunderts glaubten diverse Kulturen rund um die Erde, dass ein «Zahnwurm» Karies verursacht. Und obwohl wir heute wissen, dass nicht ein Zahnwurm – sondern Biofilm beziehungsweise Bakterien – die Karies beeinflusst, wird dieser Mythos heute noch bedient.
weiterlesenOb Füllung legen oder Zahn ziehen: Die Behandlung eines Kindes beim Zahnarzt kann mitunter schwierig werden. Hauptgrund ist, dass Kinder die Behandlung des Öfteren verweigern: Sie wollen den Mund partout nicht öffnen, sich nicht auf den Behandlungsstuhl setzen oder auf diesem nicht still sitzen bleiben. Teilweise weinen die Kinder, bevor die Therapie überhaupt beginnt.
weiterlesenBrechen neue Zähne durch das Zahnfleisch, verursacht dies bei den meisten Personen Beschwerden: beispielsweise beim Kauen, oder die Person hat Fieber, keinen Appetit und fühlt sich abgeschlagen. Was passiert beim Zahndurchbruch beziehungsweise beim Zahnwechsel, was können Sie gegen die Beschwerden tun und trifft es nur Babys oder auch Erwachsene?
weiterlesenEin Loch im Zahn füllen, einen Zahn entfernen oder eine Wurzelkanalbehandlung über sich ergehen lassen: Wer beim Zahnarzt keine Schmerzen haben will, kann zwischen verschiedenen Methoden der Betäubung auswählen. Eine davon ist die Lokalanästhesie.
weiterlesenSchon ab der 14. Woche lutschen Ungeborene im Mutterleib am Daumen. Lutschen oder Saugen beruhigt, auch später, als Baby. Es fühlt sich vertraut an, vermittelt Sicherheit und hilft dem Baby so, den Schlaf zu finden. Kann dies aber nicht auch Kiefer- und Zahnstellung verändern, sodass eine Zahnspange nötig wird?
weiterlesenFluoride sind ein natürlicher Bestandteil unserer Zähne und Knochen. Sie sind also keine Fremdstoffe. Trotzdem gibt es Stimmen, die den Einsatz von Fluoriden in der Kariesvorbeugung kritisieren. Die Warnung vor einer möglichen «Fluoridvergiftung» verunsichert deshalb viele.
weiterlesenWie lässt sich Karies verhindern? Neben dem Zähneputzen mit normaler Zahnpasta oder Fluoridgel, Zahnseide und Mundspülwasser gibt es eine weitere Möglichkeit: Die Versiegelung. Sie ist besonders für Kinder geeignet, da sogenannte Fissuren bei ihnen häufig zu Karies bei den Kauflächen führen.
weiterlesenMit ungefähr fünf Monaten schaut der erste Schneidezahn hervor, nach knapp zwei Jahren der letzte Backenzahn. Als Eltern leidet man mit dem Baby mit und möchte ihm die Situation erleichtern, wenn es vor Schmerzen stundenlang weint. Selbst kuscheln, streicheln oder die Wangen massieren trösten das Baby jedoch oft nicht.
weiterlesenBewahren Sie Ruhe! Blutungen sollten Sie mit einer Kompresse stoppen. Schwellungen werden gekühlt. Dann sollten Sie sofort einen Zahnarzt aufsuchen. Damit Sie keine Zahnlücke, Fehlstellungen oder grau-verfärbte Zähne bekommen, gibt es aber noch einiges mehr zu beachten.
weiterlesenIm Unterschied zu den bleibenden Zähnen von Erwachsenen, können kariöse und entzündete Milchzähne die gesamte Immunabwehr des Kindes negativ beeinflussen. So kann es zu wiederholten Infektionen der Atemwege kommen – von der Erkältung über die Bronchitis bis zur Mittelohrenentzündung.
weiterlesenEine Lachgas-Sedierung dämpft die Wahrnehmung - die Angst verfliegt. Nichts ausrichten kann das Lachgas zwar gegen Schmerzen, diese werden durch lokale eine Betäubungsspritze ausgeschaltet.
weiterlesenDas Knirschen und Pressen kann die Zähne verschleissen und Zahnhalte-Apparat, Kiefergelenk sowie Kaumuskulatur in Mitleidenschaft ziehen. Auch andere Muskelgruppen die zur Stabilisierung des Kopfes benutzt werden, können geschädigt werden.
weiterlesenWie lernt mein Kind, wie man die Zähne richtig putzt? Welche Zahnpaste braucht's und was mache ich, wenn es den Mund nicht öffnen will? Wir zeigen Ihnen auf was man achten muss.
weiterlesenUnabhängig von Beschwerden empfehlen wir, eher früher als später – das heisst im Kindergartenalter oder aber dann bei der Einschulung. Es geht um das Herantasten, die Vertrauensbildung. Spätestens wenn die ersten bleibenden Zähne durchbrechen, ist ein Zahnarztbesuch definitiv angesagt. Sie können Ihr Kind sehr gerne auch zu Ihrer eigenen Kontrolle mitnehmen, damit es Zahnarztluft schnuppern kann.
Untersuchungen bei Klein- und Schulkindern und übliche Behandlungen wie z.B. zahnfarbene Füllungen im Milchgebiss sind preislich viel günstiger.
Wir untersuchen Zähne und Kiefer und besprechen gegebenenfalls nötige Behandlungen. Wie erwähnt geht es auch stark darum, ein langfristiges Vertrauensverhältnis zum Zahnarzt aufzubauen und allfällige Ängste abzubauen.