Kinderzahnarzt

Kinderzahnarzt

Für die Gesundheit Ihrer Kinder setzen wir uns mit viel persönlichem Engagement ein und behandeln all unsere kleinen Patienten altersgerecht – vom Säugling bis zum Schulalter.

Weshalb soll man zum Kinderzahnarzt?

Gesunde Milchzähne unterstützen die Verdauung, fördern die Sprachentwicklung und helfen Fehlstellungen im Gebiss zu vermeiden.

Kinderzahnarzt

Was geschieht beim Kinderzahnarzt?

Die vertrauensvolle Beziehung zwischen Ihrem Kind, Ihnen als Eltern und dem behandelnden Zahnarzt ist sehr wichtig.

Der erste Besuch sollte idealerweise zwischen 2 und 3 Jahren stattfinden. Dabei zeigen wir Ihrem Kind das Behandlungszimmer, Zahnarztstuhl und Instrumente und versuchen spielerisch zu erklären was der Zahnarzt macht. Unser Ziel ist es, Ihrem Kind eventuelle Angst schon im Vorfeld zu nehmen und den Besuch in unserer Praxis mit einem positiven Gefühl zu verbinden. Hat Ihr Kind nach regelmässigen kurzen Besuchen Vetrauen zu seinem Kinderzahnarzt gefasst, wird es sich auch bei eventuell notwendig werdenden Behandlungen wohlfühlen und ohne Angst kleinere zahnärztliche Massnahmen tolerieren.

Sollte die Angst trotz allem überwiegen, besteht die Möglichkeit eine Behandlung unter Verwendung von Lachgas durchzuführen.
Bei grösseren Eingriffen oder absoluter Verweigerung durch den kleinen Patienten kann eine Behandlung auch unter Vollnarkose durchgeführt werden. Hierfür steht uns ein erfahrenes Team von Anästhesisten zur Seite.

Sollte eine Korrektur im Kiefer oder in der Zahnstellung nötig sein stehen unsere Kieferorthopäden natürlich bereit.

Unsere Kinderzahnärzte behandeln Sie in den folgenden Praxen:

  • Aarau
  • Baden
  • Basel
  • Bern
  • Biel
  • Brugg
  • Buchs SG
  • Burgdorf
  • Chur
  • Dietikon
  • Emmenbrücke
  • Frauenfeld
  • Fribourg
  • Hinwil
  • Luzern
  • Oftringen
  • Olten
  • Pfäffikon SZ
  • Rapperswil
  • Schaffhausen
  • Shoppi Tivoli
  • Solothurn
  • St. Gallen
  • Sursee
  • Thun
  • Uster
  • Volkiland
  • Wil
  • Winterthur
  • Zofingen
  • Zug
  • Zürich

Vielleicht fragen Sie sich als Eltern, ob Sie zu früh sein können, oder zu spät? Pauschal lässt sich dies nicht beantworten. Ab wann ein Kind Kieferorthopädie starten soll, hängt immer von der Fehlstellung ab, dem Zahnwechsel sowie dem Wachstum des Kindes – und dies kann sehr individuell sein.

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Säuglinge haben ein natürliches Saugbedürfnis. Dabei werden Endorphine ausgeschüttet, die das Baby beruhigen. Falls Sie Ihrem Kind einen Nuggi geben wollen, sollten Sie eines beachten: Je länger und öfter Sie Ihr Kind nuckeln lassen, desto höher ist das Risiko von Zahnfehlstellungen und Kieferdeformationen.

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Die Menschen haben schon im Altertum Karies bekommen. Bis Mitte des 20. Jahrhunderts glaubten diverse Kulturen rund um die Erde, dass ein «Zahnwurm» Karies verursacht. Und obwohl wir heute wissen, dass nicht ein Zahnwurm – sondern Biofilm beziehungsweise Bakterien – die Karies beeinflusst, wird dieser Mythos heute noch bedient.

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Ob Füllung legen oder Zahn ziehen: Die Behandlung eines Kindes beim Zahnarzt kann mitunter schwierig werden. Hauptgrund ist, dass Kinder die Behandlung des Öfteren verweigern: Sie wollen den Mund partout nicht öffnen, sich nicht auf den Behandlungsstuhl setzen oder auf diesem nicht still sitzen bleiben. Teilweise weinen die Kinder, bevor die Therapie überhaupt beginnt.

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Brechen neue Zähne durch das Zahnfleisch, verursacht dies bei den meisten Personen Beschwerden: beispielsweise beim Kauen, oder die Person hat Fieber, keinen Appetit und fühlt sich abgeschlagen. Was passiert beim Zahndurchbruch beziehungsweise beim Zahnwechsel, was können Sie gegen die Beschwerden tun und trifft es nur Babys oder auch Erwachsene?

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Ein Loch im Zahn füllen, einen Zahn entfernen oder eine Wurzelkanalbehandlung über sich ergehen lassen: Wer beim Zahnarzt keine Schmerzen haben will, kann zwischen verschiedenen Methoden der Betäubung auswählen. Eine davon ist die Lokalanästhesie.

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Schon ab der 14. Woche lutschen Ungeborene im Mutterleib am Daumen. Lutschen oder Saugen beruhigt, auch später, als Baby. Es fühlt sich vertraut an, vermittelt Sicherheit und hilft dem Baby so, den Schlaf zu finden. Kann dies aber nicht auch Kiefer- und Zahnstellung verändern, sodass eine Zahnspange nötig wird?

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Fluoride sind ein natürlicher Bestandteil unserer Zähne und Knochen. Sie sind also keine Fremdstoffe. Trotzdem gibt es Stimmen, die den Einsatz von Fluoriden in der Kariesvorbeugung kritisieren. Die Warnung vor einer möglichen «Fluoridvergiftung» verunsichert deshalb viele.

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Wie lässt sich Karies verhindern? Neben dem Zähneputzen mit normaler Zahnpasta oder Fluoridgel, Zahnseide und Mundspülwasser gibt es eine weitere Möglichkeit: Die Versiegelung. Sie ist besonders für Kinder geeignet, da sogenannte Fissuren bei ihnen häufig zu Karies bei den Kauflächen führen.

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Mit ungefähr fünf Monaten schaut der erste Schneidezahn hervor, nach knapp zwei Jahren der letzte Backenzahn. Als Eltern leidet man mit dem Baby mit und möchte ihm die Situation erleichtern, wenn es vor Schmerzen stundenlang weint. Selbst kuscheln, streicheln oder die Wangen massieren trösten das Baby jedoch oft nicht.

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Bewahren Sie Ruhe! Blutungen sollten Sie mit einer Kompresse stoppen. Schwellungen werden gekühlt. Dann sollten Sie sofort einen Zahnarzt aufsuchen. Damit Sie keine Zahnlücke, Fehlstellungen oder grau-verfärbte Zähne bekommen, gibt es aber noch einiges mehr zu beachten.

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Im Unterschied zu den bleibenden Zähnen von Erwachsenen, können kariöse und entzündete Milchzähne die gesamte Immunabwehr des Kindes negativ beeinflussen. So kann es zu wiederholten Infektionen der Atemwege kommen – von der Erkältung über die Bronchitis bis zur Mittelohrenentzündung.

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Eine Lachgas-Sedierung dämpft die Wahrnehmung - die Angst verfliegt. Nichts ausrichten kann das Lachgas zwar gegen Schmerzen, diese werden durch lokale eine Betäubungsspritze ausgeschaltet.

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Das Knirschen und Pressen kann die Zähne verschleissen und Zahnhalte-Apparat, Kiefergelenk sowie Kaumuskulatur in Mitleidenschaft ziehen. Auch andere Muskelgruppen die zur Stabilisierung des Kopfes benutzt werden, können geschädigt werden.

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Wie lernt mein Kind, wie man die Zähne richtig putzt? Welche Zahnpaste braucht's und was mache ich, wenn es den Mund nicht öffnen will? Wir zeigen Ihnen auf was man achten muss.

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Fragen und Anworten

Ab welchem Alter zum ersten Mal zum Zahnarzt?

Unabhängig von Beschwerden empfehlen wir, eher früher als später – das heisst im Kindergartenalter oder aber dann bei der Einschulung. Es geht um das Herantasten, die Vertrauensbildung. Spätestens wenn die ersten bleibenden Zähne durchbrechen, ist ein Zahnarztbesuch definitiv angesagt. Sie können Ihr Kind sehr gerne auch zu Ihrer eigenen Kontrolle mitnehmen, damit es Zahnarztluft schnuppern kann.

Kostet die Behandlung von Kindern gleich viel wie bei Erwachsenen?

Untersuchungen bei Klein- und Schulkindern und übliche Behandlungen wie z.B. zahnfarbene Füllungen im Milchgebiss sind preislich viel günstiger.

Was wird beim ersten Zahnarztbesuch gemacht?

Wir untersuchen Zähne und Kiefer und besprechen gegebenenfalls nötige Behandlungen. Wie erwähnt geht es auch stark darum, ein langfristiges Vertrauensverhältnis zum Zahnarzt aufzubauen und allfällige Ängste abzubauen.