Dr. Stephanie Rupf-Köhler - Kieferorthopädie

Dr. Stephanie Rupf-Köhler, Fachzahnärztin für Kieferorthopädie

Studium an der Universität in Würzburg, Deutschland.

Langues: ALL / ANG
Université: Universität Würzburg

Carrière

  • 2020

    zahnarztzentrum.ch - Standorte Wil und St. Gallen, angestellte Fachzahnärztin für Kieferorthopädie

  • 2018 - 2020

    Tettnang, angestellte Fachzahnärztin für Kieferorthopädie

  • 2018

    Prüfung zur Fachzahnärztin für Kieferorthopädie, LZK BW Stuttgart

  • 2016 - 2018

    Universitätsklinikum Erlangen, Zahnklinik 3 - Kieferorthopädie - wissenschaftliche Mitarbeiterin und Weiterbildungsassistentin im Fachbereich Kieferorthopädie , berufsbegleitend Teilnahme am Curriculum Kieferorthopädie der bayrischen Universitäten

  • 2015 - 2016

    Biberach, Weiterbildungsassistentin im Fachbereich Kieferorthopädie

  • 2010 - 2015

    Universitätsklinikum Ulm, Klinik für zahnärztliche Prothetik - wissenschaftliche Mitarbeiterin

  • 2008 - 2010

    Bad Mergentheim, Assistenzzahnärztin

  • 2002 - 2007

    Julius-Maximilians-Universität in Würzburg, Studium der Zahnmedizin


Personnel

Je suis devenu Orthodontiste parce que:

ich die Kombination  aus der Zusammenarbeit mit anderen Menschen und der Fürsorge für die Patienten,  verbunden mit der handwerklichen Tätigkeit unseres Berufes schon immer sehr faszinierend und erfüllend fand.

Ce qui me plaît le plus, c'est la médecine dentaire:

die Fortschritte und positiven Veränderungen zu sehen, die man in der Kieferorthopädie für seine Patienten erreichen kann.

J'apprécie particulièrement zahnarztzentrum.ch:

ein eigenverantwortliches Handeln und Behandeln meiner Patienten, sowie die Möglichkeit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie.

Hobbies

  • Kochen
  • Skifahren
  • Tennis
  • Reisen
  • Malen

Sociétés spécialisées

DGKFO: Deutsche Gesellschaft für Kieferorthopädie

Publications

  • Rudolph et. al 2015 Performance of dental impression materials: Benchmarking of materials and techniques by three-dimensional analysis.  Dent Mater J. 2015 Oct 5;34(5):572-84